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Willkommen bei den Korkmännchen

Willkommen bei den Korkmännchen

Tag Archives: Street-Yoga

… immer mal wieder im Berliner Fenster

22 Freitag Mrz 2019

Posted by Korkmaennchen in Korkmännchen-Blog

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Berliner Fenster, Foto des Tages, Korkbotschafter, Korkmännchen, Pascal Matheja, Street-Yoga, Thomas Woischnig, U-Bahn

Das Berliner Fenster ist ein Fahrgastfernsehformat der Berliner U-Bahn. Ab und an oder alle Jahre wieder nimmt sich das Berliner Fenster sich der Street-Yogis oder eines der Korkmännchen an, die für viele Fotograf_innen liebgewordene Motive geworden sind. Am 21.3.2019 hat es diese von Thomas Woischnig fotografierte Figur als „Foto des Tages“ auf den Monitor geschafft. Die von Korkbotschafter alias Gudrun Borsdorff geschaffene Figur – von Thomas Woischnig „Berliner Korke“ benannt – erfreut die Bewohner von Kreuzberg.

Thomas Woischnig – Die Berliner Korke

Zum ersten Mal waren die Street-Yogis eine der unterhaltsamen Tagesnachrichten in der U-Bahn im Frühsommer 2011. Da waren sie noch kaum zwei Jahre alt und für viele Berliner noch eine echte Neuigkeit. Die Figuren waren noch ganz ihrem ersten Auftreten verhaftet. Puristisch ohne Farbe und vor allem zeigten sie alle möglichen Yogastellungen. Deshalb waren esfür die BZ: „Mysteriöse Yoga-Figuren auf den Straßenschildern„. Die behauptete Nähe zu Yoga-Studios … ach das ist eine dieser Märchen, die entstehen, wenn etwas Geheimnisvolles oder scheinbar Mysteriöses unser Leben bereichert.

 

Street-Yogis @ Berliner Fenster

Im Dezember 2014 war ein Street-Yogi schon einmal das Foto des Tages. Pascal Matheja hat die von ihm aufgenommene Inszenierung des Street-Yogi Urban Fishing genannt. Für Josef Foos ist es der „Der Angler“ gewesen. Der urbane Kontext in Mitte ist hier zu sehen.

Pascal Matheja – Urban Fishing

Wikipedia spricht davon, dass das Berliner Fenster 1,5 Millionen Fahrgäste erreichen kann. Das mag sein … und deswegen gibt es doch noch jede Menge Menschen, die draußen auf den Straßen noch nie eins gesehen haben. Es bleibt, was Josef schon zu Beginn der Karriere der Yogis gesagt hat: „Das Besondere an den Street-Yogis ist, daß sie, obwohl im öffentlichen Straßenland stehend, für die meisten Menschen unsichtbar sind. Wenn sich Ihnen ein Street-Yogi zeigt, möchte er Ihnen Freude und Glück bringen.“

Foto-Begegnung – Foto-spotkanie – Elżbieta Kargol und Lupo Finto

01 Freitag Mrz 2019

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Alte Wilde Korkmännchen, Berlin, deutsch-polnisch, Dorota Kot, Elżbieta Kargol, Fotoausstellung, Kreuzberg, Lupo Finto, Street-Yoga

Eine kleine interessante Ausstellung mit Fotografien von Elżbieta Kargol und Lupo Finto ist bis zum 20. März im Rathaus Kreuzberg in der Yorckstraße zu sehen. Beide leben in Berlin. Sie wurden von Dorota Kot, der Ausstellungskuratorin, zusammengebracht.

Daraus ist ein höchst eigenartiger Mix entstanden.

Zum einen ist es eines der eher wenigen deutsch-polnischen Projekte und schon deshalb interessant. Zuerst wurde die Ausstellung übrigens in Szczecin gezeigt. Szczecin ist eine der Partnerstädte von Kreuzberg. Dann ist da die Frau, die im Polen der 80er Jahre selbstentwickelte Schwarz-Weiß-Fotografien von dörflichen Szenen gemacht hat. Auf der anderen Seite steht der Mann, der im Berlin der 10er Jahre bunte Digital-Fotografien von Streetart aufgenommen hat, die Stehtment und Statement zugleich ist. Jedenfalls keine Szenerie.

Und doch glaubte Dorota, da ließe sich Gemeinsames, vielleicht gemeinschaftliche Gegensätze finden. Elżbieta Kargol hat aus ihrem Fotoarchiv einige ihr wichtige Schätze gehoben und sie Lupo Finto gezeigt. Zu einigen der großartigen Landleben-Szenen fiel ihm gleich ein Streetart-Pendent in bunt ein, bei anderen dauerte es länger. Wieder andere finden kein Widerpart, auch in der Ausstellung nicht. Sie sind den beiden aber dennoch wichtig, so dass sie auch den Weg in die Ausstellung gefunden haben.

Unter den Streetart-Fotos von Lupo Finto finden sich seit Jahren immer wieder Street-Yogis und Alte Wilde Korkmännchen, die in der Ausstellung neben anderen zusätzlich dokumentiert werden.

Durch die – wegen der Gegensätze – spannende Ausstellung lässt sich, mit jeweils anders fokussierendem Blick, mehrfach gehen.

Rathaus Kreuzberg, Yorckstraße 4-11, 1. Etage 10965 Berlin
Die Ausstellung dauert bis 20.03.2019, ist jeden Tag während der üblichen Öffnungszeiten von 8-18 Uhr im Rathaus zugänglich. 1. Stock.
Dorota Kot hat in kreuzbook einen Text zur Ausstellung eingestellt.

Korkmännchen Kalender 2019

25 Sonntag Nov 2018

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Alte Wilde Korkmännchen, ddz-Berlin, Fotokalender, Josef Foos, Street-Yoga, Streetart

Schon für die Jahre 2016, 2017 und 2018 hat das Digital-Druck-Zentrum Berlin (www.ddz-berlin.de) einen Tischkalender mit Street-Yogis und Alte Wilde Korkmännchen für seine Kunden produziert.

Jetzt ist der neue Kalender für das Jahr 2019 fertig geworden. Das ddz-berlin hat den Kalender zusammen mit Gudrun Borsdorff (Gudrun auf Facebook, sie hat die Fotos gemacht) und Alte Wilde Korkmännchen konzipiert. Einen Eindruck vom Kalender liefert die Diashow der Kalenderseiten:

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Die Rückseite zeigt das jeweilige Straßenschild mit dem Street-Yogi oder dem Alte Wilde Korkmännchen. Der Kalender hat DIN-A4-Breite (21 cm) und ist etwa 10 cm hoch.

In begrenztem Umfang ist der Bezug des Kalender gegen eine Schutzgebühr von 6 € (+ evtl. 1,50 € Porto) möglich. Übrigens ein ideales Mitbringsel in den letzten Monaten des Jahres. Wer Interesse daran hat, schreibt eine Mail mit seinen Postangaben an Kalender@Korkmaennchen.de .

Die Diashows der Kalenderblätter der Vorjahre sind im Beitrag Korkmännchen Kalender 2017 bzw. Korkmännchen Kalender 2018 zu sehen.

Street-Yoga im Museum

22 Sonntag Okt 2017

Posted by Korkmaennchen in Korkmännchen-Blog

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Ausstellungskatalog, Caro Eickhoff, Joy Fox, Kunsthalle Wilhelmshaven, Museum, Street-Yoga, Streetart, ungeniert engagiert, Urban Gardening

ungeniert / engagiert

kunst aus den strassen berlins

Ausstellung in der Kunsthalle Wilhelmshaven vom 23. Juli bis 24. September 2017

von den Ausstellungskuratoren Caro Eickhoff, Ale Senso und Jürgen Fitschen

Neben einer ganzen Reihe von Streetartisten aus Berlin, Italien und Wilhelmshaven wurde Joy Fox von den Kuratoren eingeladen und war mit einer Installation im Museum und einigen Exponaten auf den Straßen von Wilhelmshaven vertreten:

Kunst aus den Straßen Berlins auf den Straßen Wilhelmshavens

Grüße von der Mitscherlichstraße in Wilhelmshaven

JoY-Garten bei der Installation

  • aus Berlin dabei (1UP, Various & Gould, SP38, Ale Senso, Medienkollektiv Pappsatt, Reclaim Your City, Lapiz, Johannes Mundinger und Sophia Hirsch, Damian Yves Rohde, Thilan Stiller, Matthieu Martin)
  • aus Italien (Dissenso Cognitivo, il baro)
  • aus Wilhelmshaven (Thorben Ide, Thorben Schiel, Skore79 und Yety)

Wenn die Kuratoren die ausgestellte Streetart beschreiben, kann sich das schon mal so anhören <… öffentlich im weitesten Sinn … im Spannungsfeld zwischen allem Wirklichen und jedem Möglichen … entsteht aus reinem Spaß, anarchischer Lust, aber auch aus Wut und Zorn … Immer tritt die Street Art – dankbar oder quertreibend – ein in den Rhytmus der Großstadt, bestimmt ihn mit, hängt zugleich von ihm ab und verändert sich mit der Metropole, was notwendig zu einer begrenzten Lebenserwartung führt.>

Streetart ist vergänglich, was bleibt ist die 64-seitige Dokumentation.

Caro Eickhoff macht in Berlin auch Streetart-Führungen und hat einen taz-blog, in dem sie von der Ausstellung und ihrer Vorbereitung berichtet hat. Aus dem Blog stammen auch die Fotos von den Installationen von Joy Fox.

 

Ein >Fernsehstar< tritt ab

26 Samstag Aug 2017

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Alte Wilde Korkmännchen, Josef Foos, Joy Fox, Kunst im öffentlichen Raum, Neukölln, Street-Yoga, Streetart, streetart ist vergänglich, Tagesschau Nachtmagazin

Streetart ist vergänglich, selbst wenn es lange nicht so scheint. Einer der Ur-Ur-Ur-Street-Yogis von Joy Fox ist gerade dabei zu verschwinden. Die Yoga-Figur Prasaritta Padottanasana gehörte mit zu den ersten Figuren, die Josef Foos auf die Straßenschilder Neuköllns setzte. Am 26.2.2011 war der Yogi der Star eines Berichtes im Tagesschau Nachtmagazin über Kunst im öffentlichen Raum.

Prasaritta Padottanasana am Maybachufer sah man schon lange sein Alter an.
Hier ein Foto von 2014

 

Mitschnitt Tagesschau Nachtmagazin <Kunst im öffentlichen Raum>

Es wird Herbst, die Blätter fallen runter, du stehst machtlos da … sagt ein chinesisches Sprichwort. Vielen Dank für die Standhaftigkeit, auch wenn es nun vorbei ist.
Weitere Bilder zu Streetart ist vergänglich

 

Im Westen nichts Neues? – Von wegen. Fantomas in Münster!

22 Dienstag Aug 2017

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Alte Wilde Korkmännchen, Berlin, Fantomas, Münster, Street-Yoga, Streetart, Wolbeck

Die Idee von Josef Foos mit Korkmännchen oder Street-Yogis, wie er sagt, anderen Menschen ein wenig Freude zu schenken, wird erfreulicherweise hier und da immer mal wieder aufgegriffen. „Das Besondere an den Street-Yogis ist, daß sie, obwohl im öffentlichen Straßenland stehend, für die meisten Menschen unsichtbar sind. Wenn sich Ihnen ein Street-Yogi zeigt, möchte er Ihnen Freude und Glück bringen.“

In Münster, genauer gesagt im Stadtteil Wolbeck ist es in diesem Sommer zu einer wahren Invasion durch Korkmännchen gekommen. Darüber haben dann sogar die Westfälischen Nachrichten unter dem Titel <Fantomas lässt grüßen> berichtet. Fantomas ist das Pseudonym unter dem der oder die Streetartist(in) auftritt und das Straßenleben bereichert.

Freundlicherweise hat Fantomas Fotos der ersten Welle von Korkmännchen in Münster zur Verfügung gestellt. Und mit der Mail gleich darauf hingewiesen, dass es nun sogar auch schon andere Aktivisten gibt, die die Idee aufgegriffen haben und mehrere kunstvoll gestylte Figuren dem öffentlichen Raum übergeben haben.

Nur zu – weiter so!

(zum Vergrößern anklicken)












„BERLIN – the inner layer“ mit Monster-Yogi

27 Sonntag Nov 2016

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Alex Soloviev, Berlin, Joy Fox, Monster-Yogi, Street-Yoga, Video

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Monster-Yogi in der Uhlandstraße

Berlin. Alex Soloviev hat aus vielen Filmschnipseln einen wunderbaren 03:36 min langen Videofilm über das Gefühl dieser Stadt zusammengestellt. Zum Gefühl dieser Stadt gehören auch die Street-Yogis und Korkmännchen. Kein Wunder, dass Alex Soloviev ein Monster-Yogi nach 00:33 min eingefangen hat.

„It has endless edges, tints and singularities. Berlin is a power city. You can feel it there. It’s positive and razor sharp simultaneously. Berlin can be strong and complex for its visitors.
I tried my very best to catch the spirit of it. At least how I felt it running in the cold streets with my camera.

Music by R.Taubert
Street „drums“ by BuckIt
Listen in good headphones. It’s a must.“

 

Mit Glitzer und Haar ein neues Gesicht zeigen

24 Donnerstag Nov 2016

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Berlin, Josef Foos, Joy Fox, Kork Botschafter, Street-Yoga, Streetart

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Wackelpeter in Neukölln

Während Alte Wilde Korkmännchen immer noch puristisch in Kork daher kommen, haben sich die Street-Yogis mit der Zeit deutlich geändert. Und wenn 2015 das Jahr der Sonnenschein-Yogis war, dann ist 2016 das Jahr der Haare, des Glitzer und dem neuen Gesicht. Das gab es auch vorher schon bei Street-Yogis – hin und wieder in dieser oder jener Form. Doch 2016 sind der Glitzer und Neon-Streifen ein bestimmendes Element des Aussehens. Und Haare aus Wolle, Glitzer oder Neon-Streifen erobern den Kopf. In der zweiten Jahreshälfte ersetzt ein neues Gesicht aus Pappmaché zuweilen den Kork beim Kopf.

Einen Überblick über diese Neuheiten bei den Street-Yogis zeigen einige Fotos von Kork Botschafter. Das neue Gesicht ins Licht gesetzt:

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Eisern Union – Rot-Weiß-gestreifte Fans on the top

10 Donnerstag Nov 2016

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Alte Wilde Korkmännchen, Berlin, Emil Sch., FC Union, Friedenauer Korkmännchen, Köpenick, Straßenschild, Street-Yoga, Streetart, Unions-Yogi

Unions-Yogi

In diesem Jahr haben in Köpenick eine Reihe von Rot-Weiß-gestreiften Fans auf den Straßenschildern für Unterstützung der Eisernen gesorgt. Nicht nur rund um das Stadion sondern weit darüber hinaus hat eine halbe Fußballmannschaft schon bei der Anfahrt für gute Stimmung gesorgt.

http://www.street-yoga.de/galerie_1/bild-1725.html

Die Unions-Yogis von Emil Sch. sind auch stilistisch eine echte Bereicherung in der Korkmännchen-Vielfalt. Deshalb wurden sie auch in mehreren Stadionheften, bei den Spielen gegen den FC St. Pauli, Hannover 96 und Bochum, ausführlich gewürdigt. Union-Yogis haben es sogar bis ans andere Ende der Welt nach Neuseeland auf die Straßenschilder geschafft.




Die Heftseiten als pdf zum Herunterladen: hier. [Vielen Dank an den FC Union)

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Unions-Yogi mit Alte Wilde Korkmännchen Foto von Silke Scharn

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Unions-Yogi Foto von Barbara Wilke

Unions-Yogis und Foto von Ingo Lange



Fotos Alte Wilde Korkmännchen

 

„… aber mir ist die Aktion auf der Straße doch das Wichtigste.“

04 Freitag Nov 2016

Posted by Korkmaennchen in Korkmännchen-Blog, Sonstiges

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Alain le Treut, Alte Wilde Korkmännchen, Berlin, bonhommes en bouchons, Josef Foos, Joy Fox, Street-Yoga, Streetart

street-yogis-mit

„Mais pour moi, le plus important, cela reste ce qui se passe dans la rue.“ – Josef Foos im Gespräch

2014 hat der Journalist Alain le Treut (https://twitter.com/alain_lt) einen zweisprachigen Artikel über die Street-Yogis und Josef Foos für das deutsch-französische Sprachportal verfasst. Er ist leider in der Webfassung nicht mehr verfügbar. Alain le Treut hat ihn erneut zur Vefügung gestellt:

Das Doppelleben eines Yoga-Lehrers. Ein Treffen mit Josef Foos
La double vie du prof de Yoga. Rencontre avec Josef Foos

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