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Willkommen bei den Korkmännchen

Willkommen bei den Korkmännchen

Tag Archives: Joy Fox

Kork ist nicht Einfalt, sondern Vielfalt

31 Samstag Mrz 2018

Posted by Korkmaennchen in Korkmännchen-Blog

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Alte Wilde Korkmännchen, Ausstellung, Friedenau, Joy Fox, Kork Botschafter, Kork-Filuren, Südwestpassage Kultour

Auf der überarbeiteten Seite Inspiration sind einige Beispiele zusammengetragen, wie stilistisch und thematisch vielfältig sich Korkfiguren gestalten lassen (Köche, Pfarrer, Tiere, Sport und vieles anderes mehr). Die Seite kann gar nicht die Spannbreite der möglichen Korkfiguren wiedergeben, sondern soll vielmehr dazu anregen, selbst Korkfiguren – ob Korkmännchen oder Korkmädchen – zu entwerfen und zu basteln. Und vielleicht mag ja auch der eine oder die andere seine Figuren nach dem Basteln als Bereicherung dem öffentlichen Raum anvertrauen. Da gilt: Reclaim Your City!
In diesem Jahr werde ich (Alte Wilde Korkmännchen) mich an der Friedenauer Südwestpassage Kultour in Berlin beteiligen. Die Künstler aus dem Kiez stellen am Wochenende vom 13. und 14. Oktober in ihren Wohnungen und Ateliers ihre Werke aus. Beim Alte Wilde Korkmännchen werden Fotos von Gudrun Borsdorff ausgestellt, die nun wohl schon weit über 2000 Korkmännchen und Streetyogis fotografiert hat. Es werden die vom Aussehen eher puristischen Alte Wilde Korkmännchen gebastelt. Und als weiteres Highlight wird es eine Ausstellung von diversen Streetartisten geben, die Korkfiguren basteln – aus Berlin und anderen Städten. Auf dem Foto oben sind einige Figuren von Kork Filuren, Korkbotschafter, Joy Fox, Jens Sterzcyk und Alte Wilde Korkmännchen zu sehen. Die Nachfrage bei anderen Streetartisten und deren Zusage lässt auf weitere Figuren hoffen.

Alte Wilde Korkmännchen (Wolfgang Pohl – Berlin) • Benjamin Curti (Lüdenscheid) • Fantomas (N.N. – Münster) • FC Union-Yogis (Ingo Lange – Berlin) • Jens Sterzcyk (Berlin) • Joy Fox (Josef Foos – Berlin) • Kneisterfink (N. N. – Münster) • Kork Filuren (Jan Oskar Andersen – DK Odense) • Korkbotschafter (Gudrun Borsdorff – Berlin)

Und wer nun auf die Idee gekommen ist, die Ausstellung mit eigenen Figuren zu bereichern, der ist herzlich aufgefordert sich mit mir in Verbindung zu setzen (Mail @ korkmaennchen.de)

Street-Yoga im Museum

22 Sonntag Okt 2017

Posted by Korkmaennchen in Korkmännchen-Blog

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Ausstellungskatalog, Caro Eickhoff, Joy Fox, Kunsthalle Wilhelmshaven, Museum, Street-Yoga, Streetart, ungeniert engagiert, Urban Gardening

ungeniert / engagiert

kunst aus den strassen berlins

Ausstellung in der Kunsthalle Wilhelmshaven vom 23. Juli bis 24. September 2017

von den Ausstellungskuratoren Caro Eickhoff, Ale Senso und Jürgen Fitschen

Neben einer ganzen Reihe von Streetartisten aus Berlin, Italien und Wilhelmshaven wurde Joy Fox von den Kuratoren eingeladen und war mit einer Installation im Museum und einigen Exponaten auf den Straßen von Wilhelmshaven vertreten:

Kunst aus den Straßen Berlins auf den Straßen Wilhelmshavens

Grüße von der Mitscherlichstraße in Wilhelmshaven

JoY-Garten bei der Installation

  • aus Berlin dabei (1UP, Various & Gould, SP38, Ale Senso, Medienkollektiv Pappsatt, Reclaim Your City, Lapiz, Johannes Mundinger und Sophia Hirsch, Damian Yves Rohde, Thilan Stiller, Matthieu Martin)
  • aus Italien (Dissenso Cognitivo, il baro)
  • aus Wilhelmshaven (Thorben Ide, Thorben Schiel, Skore79 und Yety)

Wenn die Kuratoren die ausgestellte Streetart beschreiben, kann sich das schon mal so anhören <… öffentlich im weitesten Sinn … im Spannungsfeld zwischen allem Wirklichen und jedem Möglichen … entsteht aus reinem Spaß, anarchischer Lust, aber auch aus Wut und Zorn … Immer tritt die Street Art – dankbar oder quertreibend – ein in den Rhytmus der Großstadt, bestimmt ihn mit, hängt zugleich von ihm ab und verändert sich mit der Metropole, was notwendig zu einer begrenzten Lebenserwartung führt.>

Streetart ist vergänglich, was bleibt ist die 64-seitige Dokumentation.

Caro Eickhoff macht in Berlin auch Streetart-Führungen und hat einen taz-blog, in dem sie von der Ausstellung und ihrer Vorbereitung berichtet hat. Aus dem Blog stammen auch die Fotos von den Installationen von Joy Fox.

 

Von Korkweibchen, Masematte und queerem Kork … Münster zum Zweiten

06 Freitag Okt 2017

Posted by Korkmaennchen in Korkmännchen-Blog

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Alte Wilde Korkmännchen, Josef Foos, Joy Fox, Kneisterfink, Korkweibchen, Masematte, Münster, Straßenschild

 

 

Kneisterfink schreibt, dass <die ‚Übermacht‘ der Korkmännchen geradezu nach Korkweibchen schrie>. Na und wie lässt sich so etwas ändern? Einfach, indem man selber am Korkunwesen teilnimmt, selber welche bastelt und in die Welt setzt. Wenn das dann auch noch in Münster geschieht, dann entwickelt sich Münster so allmählich zu einem Hotspot nicht nur in Westfalen. Schon vor wenigen Wochen gab es hier einen ersten Bericht über Münster. Kneisterfink hat nicht nur eine Mail geschrieben, sondern auch eine erste Ladung Fotos übermittelt. Nicht nur hübsche und zierliche Korkweibchen sind dabei, sondern auch ein gestandener Sternekoch und sogar ein herziges Pärchen.

Die Street-Yogis von Josef Foos hatten, wie er sagt, eigentlich gar kein Geschlecht. Und erkennbar ist das in der Regel auch nicht, denn nur wenige Figuren von ihm tragen ausgesprochene Frauenklamotten wie z.B. Bikini. Die Alte Wilde Korkmännchen sind zu ihrem Geschlecht gekommen, weil irgendwer Fotos von Yogis ins Netz gestellt hat und die dann Korkmännchen genannt hat. Der Name und damit ohne weiteres Nachdenken auch das Geschlecht ist dann von mir für meine Figuren übernommen worden. So, nun ist das auch noch mal erklärt. Und darüber hinaus glaube ich, dass es beim Kork sowieso auch LGBT und jede Menge Queeres gibt. Deswegen schreibt Kneisterfink mir wohl auch: <Ist es nicht besonders schön, dass ‚Korkwesen‘ in so vielen bunten unterschiedlichen Stilen auftauchen und Freude verbreiten?>

Bleibt eigentlich noch zu klären, was es mit dem Kneisterfink auf sich hat. Kneisterfink, das ist Masematte. Masematte muss man nicht kennen, besonders nicht, wenn man nicht aus Münster kommt. Aber es macht Sinn etwas über Masematte zu wissen. Masematte ist ein regionaler Soziolekt aus Münster, den die Nazis wie so vieles anderes auch fast verdrängt und vernichtet haben, weil sie mit Abseitigem und Vielfalt so gar nichts am Hut hatten. Ganz ist ihnen das – so scheint es – nicht gelungen. Denn sonst gäbe es ja den Keisterfink nicht. Jedenfalls ist der Kneisterfink einer oder eine oder <jemand, der genauer hinschaut> und darum gehe es doch beim Korkunwesen, um dieses <Entdecken mit Augenzwinkern>. Und jemand, der nicht genauer hinguckt, sieht sowieso keine Korkmännchen oder Korkweibchen und etwas Queeres wird er in ihnen schon gar nicht sehen.










Ein >Fernsehstar< tritt ab

26 Samstag Aug 2017

Posted by Korkmaennchen in Korkmännchen-Blog

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Alte Wilde Korkmännchen, Josef Foos, Joy Fox, Kunst im öffentlichen Raum, Neukölln, Street-Yoga, Streetart, streetart ist vergänglich, Tagesschau Nachtmagazin

Streetart ist vergänglich, selbst wenn es lange nicht so scheint. Einer der Ur-Ur-Ur-Street-Yogis von Joy Fox ist gerade dabei zu verschwinden. Die Yoga-Figur Prasaritta Padottanasana gehörte mit zu den ersten Figuren, die Josef Foos auf die Straßenschilder Neuköllns setzte. Am 26.2.2011 war der Yogi der Star eines Berichtes im Tagesschau Nachtmagazin über Kunst im öffentlichen Raum.

Prasaritta Padottanasana am Maybachufer sah man schon lange sein Alter an.
Hier ein Foto von 2014

 

Mitschnitt Tagesschau Nachtmagazin <Kunst im öffentlichen Raum>

Es wird Herbst, die Blätter fallen runter, du stehst machtlos da … sagt ein chinesisches Sprichwort. Vielen Dank für die Standhaftigkeit, auch wenn es nun vorbei ist.
Weitere Bilder zu Streetart ist vergänglich

 

Korkmännchen Kalender 2017

21 Mittwoch Dez 2016

Posted by Korkmaennchen in Korkmännchen-Blog

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Alte Wilde Korkmännchen, ddz-Berlin, Fotokalender, Joy Fox, Kork Botschafter, Kork-Filuren

Schon letztes Jahr hat das Digital-Druck-Zentrum Berlin (www.ddz-berlin.de) einen Kalender für 2016 mit Street-Yogis und Alte Wilde Korkmännchen für seine Kunden produziert. Jetzt ist ein neuer Kalender für das Jahr 2017 fertig geworden. Das ddz-berlin hat den Kalender zusammen mit Alte Wilde Korkmännchen und Kork Botschafter konzipiert. Alle Fotos sind von Gudrun Borsdorff. Es sind Street-Yogis von Joy Fox und Korkmännchen von Alte Wilde Korkmännchen, Kork-Filuren und Kork Botschafter zu sehen. Einen Eindruck vom Kalender liefern die Kalenderseiten:

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Der Kalender des ddz-berlin 2016 ist in Zusammenarbeit mit dem Fotografen Jens Meyer entstanden. Ein Blick in den Kalender zeigt die Dia-Show:

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Vornamen

13 Dienstag Dez 2016

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Alte Wilde Korkmännchen, Berlin, Josef Foos, Joy Fox, Straßennamen, Straßenschild, Vornamen

Straßen mit Vornamen sind oftmals mit dem früheren Adel und seinen Herrschaftsgeschlechtern verbunden. Klassisch steht dafür etwa die Friedrichstraße, die dem Kurfürsten Friedrich III. bzw. nach seiner Krönung König Friedrich I. (1767 – 1713) gewidmet ist. Ein zweiter Verdacht richtet sich nicht von ungefähr auf die Heiligkeit der NamensgeberInnen. So läßt sich bei der Hildegard- und der Elisabethstraße naheliegend auf Hildegard von Bingen (1098 – 1179) und Elisabeth von Thüringen (1207 – 1231) schließen. In Berlin ist man damit allerdings in beiden Fällen auf dem Holzweg.

Allerdings sind bei weitem nicht alle Vornamenstraßen der Heiligkeit oder dem Adel geschuldet. Einige Investoren im 19. Jahrundert haben zum Beispiel ihre Ehefrauen bzw. Töchter auf diese Weise verewigt. Das gilt etwa für die Margaretenstraße in Grunewald und die Hildegardstraße in Wilmersdorf. Berlin weist neben einzeln hier und dort auftauchenden Straßen mit Vornamen sogar einige Hotspots auf. Vorrangig sind es dann Frauennamen, die auf den Schildern zu sehen sind.

In Friedenau sind es Wagnerfrauen. Neben seiner Frau Cosima werden weitere 8 Opernfiguren von Brünnhilde über Kundry bis Sieglinde geehrt. Liste der Straßen in Friedenau.

Bürgerlich und nicht ganz so geschichtsträchtig geprägt sind die Frauenvornamen in Tegelort im Ortsteil Konradshöhe des Bezirks Reinickendorf. Dafür stehen etwa Bärbel, Beate oder auch Helga. Schon diese wenige Namen deuten es an, die Benamung ist recht neu, nämlich von 1961. Liste der Straßen in Konradshöhe.

Ein ähnlicher Hotspot mit Frauenvornamen findet sich Lankwitz. Allerdings ist er etwas älteren Ursprungs, genauer gesagt sind die Straßen vorwiegend vom Ende der 1890er Jahre bis in die 1930er so benannt worden. Bei der Barbarastraße, Brigittenweg, Renatenweg und Ruthstraße und vielen weiteren scheinen wie in Tegelort keine besonderen Beziehungen zu irgendwelchen vergangenen Berühmtheiten zu bestehen. Liste der Straßen in Lankwitz.

Männervornamen finden sich immer mal wieder. In einigen Fällen ist das trügerisch, weil es sich in um Nachnamen handelt, die bloß ohne Vornamen daherkommen – als Beispiel soll die Corneliusstraße in Lankwitz dienen, ein Komponist, der mit anderen Komponisten einen kleinen Kiez bildet. In Berlin gibt aber sogar ein männlich dominiertes Viertel. Das ist die Gartenstadt in Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg. Hier wurden 1925 eine ganze Reihe von Männer auf die Straßenschilder geprägt. Benno, Detlev und Oswald stehen hier stellvertretend für die anderen Männer. Liste der Straßen in Alt-Hohenschönhausen.

Was die jeweilige Herkunft der Namen und den Zeitpunkt der Benamung betrifft, gibt Kauperts verlässlich Auskunft.

Alte Wilde Korkmännchen auf Vornamen-Straßenschildern:

A Albertstraße Albrechtstraße, Almutstraße, Alexanderstraße, Kleine Alexanderstraße, Alexandrinenstraße, Amalienpark, Andreasstraße, Annastraße, Arnimallee, Augustastraße, Auguste-Viktoria-Straße, Auguststraße, Barbarastraße, Bärbelweg, Bernhardstraße, Bettinastraße, Brigittenstraße, Brünnhildestraße, Ceciliengärten, Charlottenstraße, Chlodwigstraße, Claudiusstraße, Cosimaplatz, Cunostraße, Dietlindestraße, Dorotheenstraße, Ede-und-Unku-Weg, Edithstraße, Elisabethstraße, Elsastraße, Evastraße, Felixstraße, Franzstraße, Freiaplatz, Friedelstraße, Friedrich-Karl-Straße, Friedrichstraße, Friedrich-Wilhelm-Platz, Friedrich-Wilhelm-Straße, Gudrunstraße, Hagenstraße, Hedwigstraße, Heinrichplatz, Hermannstraße, Hertastraße, Hildegardstraße, Horstweg, Ingridpfad, Isoldestraße, Irmgardstraße, Alte Jakobstraße, Johannaplatz, Katherinenstraße, Konradinstraße, Kundrystraße, Lorenzstraße, Margaretenstraße, Mariannenplatz, Mariannenstraße, Marienstraße, Martinstraße, Maximiliankorso, Melchiorstraße, Niklasstraße, Odilostraße, Ortrudstraße, Paulinenstraße, Reinhardtstraße, Renatenweg, Richardstraße, Rüdigerstraße, Sebastianstraße, Sentastraße, Siegfriedstraße, Sieglindestraße, Siegmunds Hof, Sigismundkorso, Sibyllenstraße, Sophie-Charlotten-Straße, Stephanstraße, Ede-und-Unku-Weg, Theklastraße, Theodorstraße, Urbanstraße, Urselweg, Ursulastraße, Viktoriastraße, Viktoria-Luise-Platz, Waldemarstraße, Waltraudstraße, Wernerstraße, Wilhelminenhofstraße, Wilhelmsaue, Wilhelmstraße, Winfriedstraße, Wolframstraße, Yva-Bogen Z

noch mehr Vornamenstraßen … von Joy Fox:

A Albrechtstraße, Arnulfstraße, Auguststraße, Cecilienstraße, Cunostraße Elsenstraße, Friedelstraße, Friedrichstraße, Friedrich-Franz-Straße, Friedrich-Karl-Straße, Hedwigstraße, Hermannplatz, Hermannstraße, Hubertusallee, Ilsestraße, Alte Jakobstraße, Neue Jakobstraße, Jonasstraße, Karolinenstraße, Katharinenstraße, Kunigundenstraße, Leonorenstraße, Lorenzstraße, Luisenstraße, Luitpoldstraße, Mariannenstraße, Mathildenstraße, Ottokarstraße, Richardplatz, Thomasstraße, Urbanstraße, Viktoria-Luise-Platz, Wilhelminenhofstraße, Wilhelmstraße Z

„BERLIN – the inner layer“ mit Monster-Yogi

27 Sonntag Nov 2016

Posted by Korkmaennchen in Korkmännchen-Blog, Sonstiges

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Alex Soloviev, Berlin, Joy Fox, Monster-Yogi, Street-Yoga, Video

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Monster-Yogi in der Uhlandstraße

Berlin. Alex Soloviev hat aus vielen Filmschnipseln einen wunderbaren 03:36 min langen Videofilm über das Gefühl dieser Stadt zusammengestellt. Zum Gefühl dieser Stadt gehören auch die Street-Yogis und Korkmännchen. Kein Wunder, dass Alex Soloviev ein Monster-Yogi nach 00:33 min eingefangen hat.

„It has endless edges, tints and singularities. Berlin is a power city. You can feel it there. It’s positive and razor sharp simultaneously. Berlin can be strong and complex for its visitors.
I tried my very best to catch the spirit of it. At least how I felt it running in the cold streets with my camera.

Music by R.Taubert
Street „drums“ by BuckIt
Listen in good headphones. It’s a must.“

 

Mit Glitzer und Haar ein neues Gesicht zeigen

24 Donnerstag Nov 2016

Posted by Korkmaennchen in Korkmännchen-Blog, Sonstiges

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Berlin, Josef Foos, Joy Fox, Kork Botschafter, Street-Yoga, Streetart

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Wackelpeter in Neukölln

Während Alte Wilde Korkmännchen immer noch puristisch in Kork daher kommen, haben sich die Street-Yogis mit der Zeit deutlich geändert. Und wenn 2015 das Jahr der Sonnenschein-Yogis war, dann ist 2016 das Jahr der Haare, des Glitzer und dem neuen Gesicht. Das gab es auch vorher schon bei Street-Yogis – hin und wieder in dieser oder jener Form. Doch 2016 sind der Glitzer und Neon-Streifen ein bestimmendes Element des Aussehens. Und Haare aus Wolle, Glitzer oder Neon-Streifen erobern den Kopf. In der zweiten Jahreshälfte ersetzt ein neues Gesicht aus Pappmaché zuweilen den Kork beim Kopf.

Einen Überblick über diese Neuheiten bei den Street-Yogis zeigen einige Fotos von Kork Botschafter. Das neue Gesicht ins Licht gesetzt:

Diese Diashow benötigt JavaScript.

„… aber mir ist die Aktion auf der Straße doch das Wichtigste.“

04 Freitag Nov 2016

Posted by Korkmaennchen in Korkmännchen-Blog, Sonstiges

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Alain le Treut, Alte Wilde Korkmännchen, Berlin, bonhommes en bouchons, Josef Foos, Joy Fox, Street-Yoga, Streetart

street-yogis-mit

„Mais pour moi, le plus important, cela reste ce qui se passe dans la rue.“ – Josef Foos im Gespräch

2014 hat der Journalist Alain le Treut (https://twitter.com/alain_lt) einen zweisprachigen Artikel über die Street-Yogis und Josef Foos für das deutsch-französische Sprachportal verfasst. Er ist leider in der Webfassung nicht mehr verfügbar. Alain le Treut hat ihn erneut zur Vefügung gestellt:

Das Doppelleben eines Yoga-Lehrers. Ein Treffen mit Josef Foos
La double vie du prof de Yoga. Rencontre avec Josef Foos

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